Er wurde am 09. Juli 1913 im Gebiet Kirow geboren. Er war verheiratet und in der Landwirtschaft tätig. Als er in am 3. Juli 1941 in Lettland in deutsche Kriegsgefangenschaft geriet, stand er im Rang eines Unterleutnants und war stellvertretender Kompaniechef. Im August 1942 kam er in das Mannschaftsstammlager (Stalag) X B Sandbostel. Dort wurde er registriert und erhielt die Erkennungsmarkennummer 132529. Man brachte ihn am 23. August 1943 in das Stalag VI A nach Hemer und von dort am 28. August 1943 in das Arbeitskommando 756R Zeche Hansa in Dortmund Huckarde. Am 2. November 1943 unternahm er einen Fluchtversuch. Er wurde auf der Flucht erschossen und 2 Tage später auf dem Internationalen Friedhof am Rennweg auf Feld 3 begraben. Er war 30 Jahre alt.
Iwan Drjamow
Er wurde am 31.10.1918 im Gebiet Tambowk, im Dorf Platowo geboren. Er war in der Landwirtschaft tätig.
Am 3.7.1941 geriet er in Lettland in deutsche Kriegsgefangenschaft.
Er wurde im Stalag (Stammlager) X B Sandbostel registriert und erhielt die Erkennungsmarkennummer 132533. Man brachte ihn von dort in ein Arbeitskommando nach Adendorf.
Am 23.8.1943 kam er in das Stalag VI A Hemer und von dort am 28.8.1943 in das Arbeitskommando 756R Zeche Hansa nach Dortmund Huckarde, wo er am 2.1.1944 an Lungenentzündung starb.
Er wurde am 3.1.1944 auf dem Internationalen Friedhof am Rennweg auf Feld 7 beerdigt. Er war 26 Jahre alt.